Im Jahr 2020 lebten in deutschen Haushalten etwa 34,9 Millionen Haustiere der unterschiedlichsten Arten. Bei rund 12,5 Millionen Bürgern lebt mindestens eine Katze im Haushalt und für etwa 11,5 Millionen ist der Hund stetiger Begleiter im täglichen Leben. Über die Jahre hinweg wächst einem das Tier dann ans Herz und wird nicht selten zu einem weiteren, vierbeinigen Familienmitglied. Natürlich bleibt es über die Zeit mitunter nicht aus, dass Hund oder Katze auch mit so mancher Krankheit zu kämpfen haben. Gerade teure Rassetiere leiden oft an vererbten, typischen Krankheitsbildern, die früher oder später auftreten können. Beispiele hierfür sind Hüftschäden bei Dackeln oder Probleme mit der Atmung bei Perserkatzen. Aber auch sonstige Krankheiten und Unfälle machen oft den Besuch beim Tierarzt notwendig. Die Kosten summieren sich natürlich – und braucht es eine Operation, wird es richtig teuer. Soll ein Kreuzbandriss bei einer Katze operativ gerichtet werden, fallen dafür um die 1000 Euro an; bei einem Hund sogar bis zu 2000 Euro. Die anfallenden Kosten richten sich hierbei nach der Gebührenordnung für Tierärzte. Eine Notfallbehandlung am Wochenende oder Feiertag lässt die Kosten sprunghaft in die Höhe schnellen. Doch auch diesem Kostenrisiko können Sie vorbeugen!
Bereits seit Jahren gibt es vollwertige Tierkrankenversicherungen, die für die laufenden Behandlungskosten aufkommen (in der Regel mit einer prozentualen Selbstbeteiligung). Hochwertige Tarife kommen zumindest anteilig auch für Impfungen oder auch eine Kastration auf. Auch weitere Leistungen und Serviceangebote (z. B. Reiseservice) sind erhältlich. Da bereits eine einzige Operation Kosten im Gegenwert mehrerer Jahresbeiträge erreichen kann, ist der Abschluss einer Tierkrankenversicherung schon aus rein wirtschaftlichen Gründen durchaus sinnvoll. Davon abgesehen möchten Sie aber sicherlich auch, dass Ihr pelziges Familienmitglied die bestmögliche Behandlung erfährt, die möglich ist, oder?
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